Rezension: „Die Liebe ist ein schlechter Verlierer“ – Katie Marsh

Inhaltsbeschreibung:
Hannah will Tom verlassen. Morgen sagt sie es ihm. Und dann erfüllt sie sich ihren Traum, nach Afrika zu gehen. Tom will an seiner Ehe festhalten, sei sie noch so eingefahren. Er ignoriert die Probleme, will einfach nur neben Hannah einschlafen und morgen ins Büro fahren. Doch dazu kommt es nicht … Hannah und Tom wissen nicht, dass morgen alles anders sein wird. Dass Hannah ihre Pläne aufgeben muss und Tom nie wieder in sein altes Leben zurückkehren kann. Auch wissen sie nicht, dass ihre Liebesgeschichte noch nicht zu Ende ist und dass manche Träume einen Umweg nehmen müssen, bevor sie in Erfüllung gehen …

Meine Meinung:
Das Cover sowie der Titel haben mich sehr angesprochen, sodass ich neugierig auf das Buch wurde. In der Handlung werden verschiedene Themen behandelt: eine Ehe, die eigentlich keine Ehe mehr ist, und ein Schlaganfall, der alles verändert.
Was mir sehr gut daran gefallen hat, ist dass die Kapitel aus verschiedenen Zeitebenen erzählt werden. Es wechseln sich also immer die aktuellen Geschehnisse von der Gegenheit mit Rückblenden aus der Vergangenheit ab. So kann man als Leser sehr gut nachvollziehen, wie sich die Partnerschaft der beiden entwickelt hat und wie es zu all den Problemen kommen konnte. 

Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, sehr flüssig und locker-leicht. Des Weiteren ist eine kontinuierliche Spannung vorhanden, sodass man Buch sehr schnell durchliest, da man unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht. 
Die Beschreibungen der Charaktere sind facettenreich, sodass man sich die handelnden Figuren gut vorstellen kann und sich auch zum Teil gut in sie und in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen kann. 

Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen, ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen.

Daher vergebe ich 5 von 5 Sternen.

Hier geht es zum Buch.

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