Rezension: Pandablues

Hallo zusammen! Hier kommt meine zweite Rezension. Diesmal handelt es sich um den Roman "Pandablues" von Britta Sabbag.

Ich hab das Buch übrigens ohne den Vorgänger "Pinguinwetter" gelesen und man brauchte dieses Vorwissen auch keineswegs, um in die Geschichte einsteigen zu können.

Rezension "Pandablues" - Britta Sabbag


Darum geht es:
Charlotte lebt mit ihrem Traummann Eric in einer Schuhkartonwohnung und steigt von ihrem Job als Pinguin-Pflegerin zur PR-Frau auf. Soweit so gut. Doch dann geschehen einige Vorfälle, die Charlotte glauben lassen, dass Eric sie mit einer Sauberfrau betrügt. Zum Glück kann sie sich wenigstens auf ihre Freundinnen Trine und Mona verlassen, wenn ihr mal wieder jemand aus der Patsche helfen muss…


Das finde ich gut:

Mir hat das Buch richtig gut gefallen, da mir die Protagonistin Charlotte sehr sympathisch war und man durch die humorvolle Erzählweise immer wieder ins Schmunzeln kam. Der turbulente Alltag von Charlottes Familie ist sehr unterhaltsam, sodass man das Buch gut in einem Rutsch durchlesen kann. Also, ein wirklich schönes Buch für „einfach mal so zwischendurch“.


Das finde ich nicht so gut:

Ich hab gar nicht so viel zu meckern, aber mir fiel auf, dass die Handlung zwischendurch immer mal wieder abflachte, aber das war wirklich nur eine Sache von ein paar Seiten. Ansonsten hat mir alles gut gefallen; außer dass vielleicht ein kleines bisschen „das gewisse Etwas“ fehlte, aber das ist schon Meckern auf hohem Niveau.


Bewertung:

4 von 5 Punkten!
 




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