Freitagsfüller #1

Heute mache ich zum ersten Mal bei der Aktion Freitagsfüller von scrap-impulse mit.

Worum gehts?
Es sind Sätze vorgegeben, die man selbst vervollständigen soll. Es ist also ein kleiner Lückentext.


(Das schwarze war vorgegeben und das rote habe ich selbst geschrieben.)  
 
1. Schön, dass Wochenende ist!

2. Ich hoffe, die Klausur, die ich heute geschrieben habe, wird nicht mangelhaft.

3. Menschen, die ständig was zu meckern haben, nerven.

4. Bei Schneefall und Glätte sollte man das Autofahren dementsprechend anpassen, das weiß doch jeder.

5. Wichtig ist, dass es nicht mehr lange bis zu den Semesterferien dauert.

6. Frühling, ich bin bereit.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Abend mit einer guten Freundin, morgen habe ich zuerst Lernen und danach Zeit mit meinem Freund geplant und am Sonntag möchte ich wieder etwas lernen, spazieren gehen und entspannen.

In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes Wochenende. :)

Rezension: „Lizenz zum Date“ – Susan Hatler

Rezension: „Lizenz zum Date“ – Susan Hatler

Nachdem Kaitlin herausgefunden hat, dass ihr Verlobter sie betrogen hat, konzentriert sie sich nur noch auf zwei Dinge: ihr neues Haus umzugestalten und Männern tunlichst aus dem Wege zu gehen. Doch ihre Freundinnen bieten ihr den Deal an, ihr beim Streichen des neuen Hauses zu helfen, wenn Kaitlin sich auf fünf Dates einlässt. Beim ersten dieser Dates lernt sie jedoch den Barkeeper Paul kennen, der ihre Dates zwar nur von Weitem beobachtet, doch sie kann nicht anders, als sich zu wünschen, dass er ihr ein wenig näher kommt.

Dieses Buch stammt aus der Reihe „Liebe ein Date als nie“ und ist Band 6. Vorher hatte ich bisher nur Band 2 gelesen (beide jeweils als kostenloses eBook). Ich hab das Gefühl, dass man diese Buch-Serie nicht der Reihe nach lesen muss, denn jede Geschichte ist in sich abgeschlossen.

Insgesamt hat mir das Buch gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und damit sehr gut lesbar. Es handelt sich hier um sehr leichte, aber unterhaltsame Kost. Die Charaktere sind gut und ausführlich beschrieben, sodass man sie sich gut vorstellen kann. Die Lektüre ist sehr kurzweilig und schön für „einfach mal zwischendurch“. Ich hatte kurz vorher mehrere Krimis gelesen und so hatte ich jetzt einfach mal Lust auf etwas anderes. Dafür ist dieses Buch meiner Meinung nach genau richtig.
An einigen Stellen war die Story ein wenig vorhersehbar, aber da ich doch ganz gut unterhalten wurde, vergebe ich 4 von 5 Punkten.


Gemeinsam lesen #13

Jeden Dienstag lesen wir gemeinsam, immer abwechselnd bei Weltenwanderer oder Schlunzen-Bücher.

 
1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Ich lese gerade „Schneemann“ von Jo Nesbo und bin auf S.78

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
„Das ist es ja eben“, sagte Harry.

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden? (Gedanken dazu, Gefühle, ein Zitat, was immer du willst!)
Darum gehts: Ein Serienmörder tötet auf bestialische Art und Weise junge Mütter. Auf der Jagd nach dem unheimlichen Schneemann kämpft sich Kommissar Harry Hole durch ein Labyrinth aus Verdächtigungen und falschen Spuren. Immer neue Morde geschehen und schließlich gerät Hole selbst ins Visier des Mörders...

Bisher bin ich noch nicht so weit gekommen, deshalb wage ich noch nicht allzu viel von meinen Eindrücken zu berichten. Dies ist jedenfalls nach Der Sohn“ mein zweites Buch von Jo Nesbo, aber für mich das erste aus der Harry Hole-Reihe. Generell handelt es sich allerdings um Band 7 aus dieser Reihe, ich hab also einfach mal mittendrin angefangen, aber was solls :D

4. Schreibt ihr euch gerne Zitate aus Büchern ab? Sammelt ihr sie und habt ihr vielleicht sogar ein Lieblingszitat?
Interessante Frage, auf die ich leider eine langweilige Antwort habe. Denn nein, ich schreibe nie Zitate aus Büchern ab... Ich mag es nicht, im Buch selbst was zu unterstreichen und ich hab halt auch nicht immer einen Zettel und einen Stift neben mir liegen.   

Versatile Blogger Award [TAG]

Ihr Lieben,
diesen TAG habe ich bei Janine gefunden und da er mir ziemlich gut gefällt und interessant erscheint, dachte ich mir, an einem Sonntag ist es eine gute Idee sowas mal zwischendrin zu posten. :) Janine hat zwar niemand bestimmten nominiert, sondern jeder, der Lust hat mitzumachen, durfte sich getaggt fühlen. Also los!


Worum gehts?
Zähle 7 Fakten über dich auf!

1) Ich heiße Carina und hatte schon immer jede Menge Spitznamen: Carry, Carini, Carinchen, Croina (zu meinen Cro-Fanzeiten ;)), Crabby, und so weiter...

2) Meine Lieblingstiere sind Delfine. Ich hatte früher immer jede Menge Delfin-Deko in meinem Zimmer herumstehen; außerdem Bettwäsche und auch mein Schulranzen und das sonstige Zubehör für die Grundschule waren mit Delfinen bedruckt.

3) Meine Lieblingsfarbe ist rot. Diese Farbe dominiert mittlerweile zusammen mit weiß und creme mein Zimmer, außerdem mag ich rot auch bei Klamotten ganz gerne. 

4) Jeden Sonntagabend schaue ich Tatort. Das ist schon zu einer kleinen Tradition geworden. Generell mag ich sehr gerne Krimis, sowohl bei Büchern als auch bei Filmen.

5) Ich mag Sprachen und seit fast einem Jahr lerne ich Schwedisch. Ich belege in der Uni einen Sprachkurs dazu, denn obwohl ich noch nie in Schweden war, hege ich eine große Faszination für dieses Land.

6) Seit über zehn Jahren mache ich Geräteturnen in einem Sportverein. Außerdem habe ich einen Sporthelferschein und trainiere die Nachwuchsturner.

7) Ich habe noch nie Kaffee getrunken und momentan reizt es mich auch nicht, dies zu ändern. Zum Frühstück trinke ich immer Milch und im Laufe des Tages hauptsächlich Wasser. Ansonsten ab und zu Apfelschorle und Tee.

Ich tagge jeden, der Lust hat mitzumachen. :) Ich würde mich freuen, wenn ihr mir dann den Link in die Kommentare postet.

Wölkchens Freitags Fragen #6

Da ich gestern leider nicht mehr dazu gekommen bin, die Freitagsfragen von Wölkchen zu beantworten, hole ich das heute nach.


Bücher-Frage:
Welche 3 Bücher aus deinem Lieblingsgenre sollte man deiner Meinung nach unbedingt gelesen haben?
Zu meinem Lieblingsgenre zählen, wie ihr vielleicht wisst, Krimis und Thriller. Diese drei Bücher kann ich euch uneingeschränkt weiterempfehlen:
- Passagier 23 von Sebastian Fitzek
- Der Scherbensammler von Monika Feth
- Schneewittchen muss sterben von Nele Neuhaus


Private Frage:
Welche 3 Personen würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?

Nur 3 Personen? Wie soll ich mich da entscheiden? Ich will mindestens fünf mitnehmen! Nämlich meinen Freund, meine Eltern und meine Brüder.


Rezension: „Asphalt. Ein Fall für Julia Wagner“ – Axel Hollmann

Rezension: „Asphalt. Ein Fall für Julia Wagner“ –Axel Hollmann
Julia Wagner, die früher mal beim LKA gearbeitet hat, schlägt sich nun als Foto-Reporterin durch. Als Frank, ihr Ex-Freund und –Kollege, wieder auftaucht, wird ihr klar, dass das nicht gut gehen kann. Kurz darauf steckt sie mitten im Schlamassel und eine Motorradgang und die Polizei sind ihr auf den Fersen.

Der Anfang des Buches hat mir sehr gut gefallen und man war schnell in der Story drin. Leider konnte mich die Geschichte irgendwann nicht mehr packen. Obwohl es eigentlich viel Action und viel Handlung gab, hat mich das Buch irgendwann eher gelangweilt, als dass ich es spannend fand.

Dazu trägt auch die Hauptfigur Julia Wagner bei. Sie hat vor Jahren ihren Job als Kriminalkommissarin aufgegeben, nur weil sie eine Affäre mit Frank hatte. Stattdessen zieht sie es vor, als Fotojournalistin zu arbeiten und ständig mit der Angst zu leben, auf der Straße zu landen, weil sie irgendwann ihre Miete nicht mehr zahlen kann. Sie trifft fragwürdige Entscheidungen, sodass ich mich wirklich NULL mit ihr identifizieren konnte. Mir war sie nur noch unsympathisch. Obwohl Frank ihr immer wieder was anderes vorgaukelt, nimmt sie ihm ständig ein neues Versprechen ab und vertraut ihm. Auch da musste ich den Kopf drüber schütteln.
Außerdem trennt sie sich am Anfang des Buches von ihrem Freund Jonathan, mit dem sie ein halbes Jahr zusammen war. Jonathan taucht jedoch im gesamten Buch kein einziges Mal erneut auf, nicht mal in Julias Gedanken. Da frage ich mich: Warum wird er dann überhaupt in die Geschichte eingeführt? Wo ist der Sinn?

Was ich positiv nennen muss, ist der Schreibstil. Er ist durchgehend flott und flüssig, sodass man nirgends holprige Sätze o.ä. findet.

Insgesamt konnte mich das Buch nicht überzeugen. Ich vergebe 2 von 5 Punkten.

Rezension: „Die Beschleunigung der Angst“ – Andreas Acker

Rezension: „Die Beschleunigung der Angst“ – Andreas Acker
Eigentlich hatten sich Daniel und Thomas auf einen gemütlichen Fußballabend gefreut. Doch als sie die gewaltsame Entführung einer jungen Frau beobachten, ist es vorbei mit Toren, Chips und Bier, und sie verfolgen den Kidnapper zu einer vergessenen, mitten im Wald gelegenen Ruine.
Hier entspinnt sich ein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel, denn nicht nur der Geiselnehmer hat sich die ehemalige Villa als Unterschlupf ausgesucht ...
Die Chronik einer Nacht des Grauens, die keiner der Beteiligten jemals vergessen wird.
Vorausgesetzt, es gibt Überlebende...

Dieses Buch lud ich mir vor kurzem aufgrund der vielen positiven Bewertungen auf meinen eBook-Reader herunter und fing an zu lesen. Zunächst erschienen mir die Dialoge zwischen Daniel und Thomas etwas zu holperig und gestelzt, das hat sich aber dann zum Glück im Laufe der Geschichte gelegt.
Der Hauptteil beginnt mit der Entführung, was ja an sich noch relativ „normal“ für einen Krimi ist. Im Laufe der Geschichte passieren jedoch noch  viele andere (gewaltsame) Dinge. Durch immer wieder neue Wendungen verliert die Story nicht an Spannung. Die Beschreibungen sind sehr detailliert und blutrünstig, sodass man sich das Schrecken gut vorstellen kann.
Man muss zwar sagen, dass die Aneinanderreihung der Geschehnisse nicht gerade realistisch ist, jedoch wird dies durch den fesselnden Schreibstil wieder ausgeglichen, sodass ich ein sehr unterhaltsames Leseerlebnis hatte.
Der Protagonist Daniel ist mir sympathisch, jedoch macht er manchmal Dinge, über die ich als Leser nur den Kopf schütteln kann. Wenn er einige seiner Missgeschicke verhindert hätte, wäre die Geschichte mit Sicherheit anders verlaufen.

Insgesamt fand ich das Buch sehr spannend und kann es nur weiterempfehlen. Am Schluss ist allerdings ein Geheimnis noch offen geblieben, was mich etwas enttäuscht zurückgelassen hat, da ich dies gerne noch gelüftet hätte.
Außerdem finde ich weder den Titel noch das Cover wirklich passend. Ich hätte mich da auf jeden Fall für was anderes entschieden, aber gut, das nur als kleine Bemerkung am Rande.

Ich vergebe 4 von 5 Punkten.


Gemeinsam lesen #12

Jeden Dienstag lesen wir gemeinsam, immer abwechselnd bei Weltenwanderer oder Schlunzen-Bücher.


1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Ich lese gerade „Asphalt. Ein Fall für Julia Wagner“ von Axel Hollmann und bin bei 62%.

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
„Ich hatte den Plan gefasst, persönlich mit Dombrowski zu sprechen.“

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden? (Gedanken dazu, Gefühle, ein Zitat, was immer du willst!)
Das Buch war ein kostenloses eBook und da hab ich es einfach mal angefangen zu lesen. Darum gehts: Julia Wagner, die früher mal beim LKA gearbeitet hat, schlägt sich nun als Foto-Reporterin durch. Als ihr Ex-Freund und -Kollege Frank wieder auftaucht, wird ihr klar, dass das nicht gut gehen kann. Kurz darauf steckt sie mitten im Schlamassel und eine Motorradgang und die Polizei sind ihr auf den Fersen.

4. Was ist neben dem Lesen euer größtes Hobby?
Ich mache seit ~10 Jahren Geräteturnen. Dort gehe ich 2x in der Woche für jeweils 2 Stunden hin. Das ist also ein Hobby, das ich sehr regelmäßig und gerne ausübe. Daneben sind meine Familie, mein Freund und meine Freunde mein größtes Hobby (wenn man das als Hobby bezeichnen kann), da ich viel Zeit mit ihnen verbringe.

Cover Monday #1

Hallo zusammen,

es tut mir sehr leid, dass ich in den letzten Tagen so inaktiv war, aber ein Tag hat nunmal nur 24 Stunden und die reichen mir manchmal einfach nicht. In ein paar Wochen sind allerdings Semesterferien, dann werde ich auf jeden Fall wieder mehr Zeit haben, interessante Beiträge zu posten.

Heute mache ich zum ersten Mal bei der Aktion Cover Monday von The Emotional Life Of Books mit.
Worum gehts?
Du hast die Möglichkeit, wöchentlich ein wunderschönes Buchcover vorzustellen. Denn wie sagt man so schön? Das Auge isst mit!


Mir sind sofort die zauberhaften Cover der neuen Bloomsbury-Ausgaben der englischen Harry Potter Bände in den Sinn gekommen. Ich selbst besitze bisher nur den ersten Teil, aber allein wegen der tollen Cover würde es sich schon lohnen, alle sieben Bände zu kaufen, oder nicht? ♥ Ich kann mich gar nicht entscheiden, welches ich am schönsten finde. Seid ihr auch so begeistert wie ich?
Hier könnt ihr sie in voller Größe bewundern.


Rezension: „Die letzte Zeugin“ – Nora Roberts

Rezension: „Die letzte Zeugin“ – Nora Roberts

Abigail Lowery lebt in einer abgeschiedenen Kleinstadt im Süden der USA. Mithilfe modernster Sicherheitssysteme hat sie ihr Haus in ein wahres Fort Knox verwandelt. Sie vermeidet den Kontakt zu anderen Menschen – doch Brooks Gleason, der attraktive Polizeichef des Ortes, ist von der geheimnisvollen jungen Frau fasziniert und kommt ihr gefährlich nahe. Denn Abigail hat Angst, sich ihren Gefühlen hinzugeben – wie in jener schrecklichen Nacht vor zwölf Jahren, die ihr Leben auf dramatische Weise veränderte …

Dies war mein erstes Buch von Nora Roberts und ich habe es nur gelesen, weil es mir sehr empfohlen wurde. Zuvor dachte ich, dass die Autorin eher nicht so in meine sonstige Lektüre passt, ich bin also mit gemischten Gefühlen an das Buch herangegangen.
Der Einstieg fiel mir jedoch sehr leicht, da man sich gut in die Hauptfigur Elizabeth  (bzw. später Abigail) hineinversetzen konnte. Sie ist ein sehr vielschichtiger Charakter. Sie gilt als Nerd bzw. Superhirn, verspürt aber gleichermaßen den Wunsch, so wie die anderen Mädchen zu sein – shoppen zu gehen, sich zu schminken, auf Partys zu gehen und ähnliches. Außerdem würde sie lieber bei der Polizei arbeiten anstatt Ärztin zu werden – dies ist nur der Wunsch ihrer Mutter. Nach und nach lernt man die Person immer näher kennen. Zumindest mir war sie sehr sympathisch.

Auch der Polizeichef Brooks ist eine interessante Persönlichkeit. Obwohl Abigail ihn zunächst immer wieder abweist, gibt er es nicht auf, sie näher kennen lernen zu wollen. Mit seiner bodenständigen Art und seinem Familiensinn gibt auch er einen äußerst sympathischen Charakter ab.

Insgesamt kann man sagen, dass es sich hier um die Vermischung eines Krimis mit einer Liebesgeschichte handelt – beides spielt gleichermaßen eine Rolle, sodass es nie langweilig wird. An einzelnen Stellen fand ich den Schreibstil ein wenig zu ausschweifend, da hätte mir als Leser auch eine Kürzung der Ereignisse gereicht, aber ansonsten war das Buch sehr gut lesbar.

Ich vergebe 4 von 5 Punkten.